Albert Wimmer
Malerei
BIOGRAFIE
Albert Wimmer
Nach seinen Studien der Architektur an der Technischen Universität Wien und der Stadtplanung an der Architectural Association in London besuchte Albert Wimmer die Internationale Sommerakademie in Salzburg unter J. B. Bakema (1969) sowie die Internationale Sommerakademie in Salzburg unter G. Candilis (1970).
1972 nahm er am Salzburg-Seminar in American Studies teil, war Sektionsvorsitzender der Architekten – Länderkammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten (1989 -1993), Mitglied des Kuratoriums des Wiener Stadterneuerungs- und Bodenbereitstellungsfonds (1991-2002) und Vorsitzender der Architekten im Wiener Künstlerhaus (1998-2007).
Im Jahr 1977 gründete Alber Wimmer sein Atelier Arch. DI. Dipl. TP Albert Wimmerund 2003 die Albert Wimmer ZT-GmbH. Albert Wimmer ist vor allem durch die Planung und Abwicklung von Bauprojekten im In- und Ausland bekannt (Bpsw.: der Hauptbahnhof Wien).
Neben der Architektur gehört seine Leidenschaft der Aquarellmalerei. Albert Wimmer meint dazu: „Dabei bin ich stets auf der Suche nach spannungsvollen Sujets, die sich nicht mit einem 1:1 Abbilden der Wirklichkeit begnügen, sondern Raumerlebnisse entstehen lassen, die ein intensiv erlebbares Abbild darstellen.“.
Künstlerstatement:
„Ich bin von klassischen Vorbildern wie den Architekten Henry Van der Velde, Charles Rennie Mackintosh oder Clemens Holzmeister beeinflusst. Die Transformation von diesen Eindrücken und sinnlichen Wahrnehmungen in die Sprache der Farben, das Festhalten von Emotionen, macht für mich das Faszinierende der Aquarellmalerei aus – es geschieht spontan, vor Ort, aus einer vielleicht alltäglichen Situation entsteht eine Skizze, durch den Einsatz von Pigmenten und Wasser wird diese Zeichnung lebendig. Diese Art der Malerei fordert mich, stets ein „waches Auge“ zu haben – nicht umsonst trage ich immer mein Malerei-Kit mit mir. Die Qualität eines Jahres bildet sich für mich auch immer an der Anzahl der festgehaltenen Emotionen und an den so entstandenen Bildern ab.“ (Albert Wimmer über seine künstlerische Arbeit)
AUSSTELLUNGEN
EINZELAUSSTELLUNGEN in der kleinen galerie:
8. Bis 29. September 2021
AUGENBLICKE
19. September bis 17. Oktober 2018
WUNSCHLOS
14. September bis 13. Oktober 2016
Painting matters – WIEN AUSSEN & INNEN
MEHR
Neben meinem Lebenselixier, der Architektur, gehört meine Leidenschaft der Aquarellmalerei.
Diese sehr persönliche Auseinandersetzung mit meiner Umwelt begleitet mich seit jeher. Dabei bin ich stets auf der Suche nach spannungsvollen Sujets, die sich nicht mit einem 1:1 Abbilden der Wirklichkeit begnügen, sondern Raumerlebnisse entstehen lassen, die ein intensiv erlebbares Abbild darstellen.
Sowohl die Architektur als auch die Malerei sind Ausdrucksformen des Wahrnehmens und Übersetzens von Räumen und Stimmungen. In der Malerei ist ein scharfes Auge gefordert, jedoch geht es über das Hinschauen hinaus und muss unbedingt auch das Fühlen mit allen Sinnen einschließen, denn nur so entstehen Werke, die lebendige Abbilder von Situationen darstellen, Emotionen vermitteln und den Betrachter in die Situation mit einbeziehen. Ich bin von klassischen Vorbildern wie den Architekten Henry Van der Velde, Charles Rennie Mackintosh oder Clemens Holzmeister beeinflusst. Die Transformation von diesen Eindrücken und sinnlichen Wahrnehmungen in die Sprache der Farben, das Festhalten von Emotionen, macht für mich das Faszinierende der Aquarellmalerei aus – es geschieht spontan, vor Ort, aus einer vielleicht alltäglichen Situation entsteht eine Skizze, durch den Einsatz von Pigmenten und Wasser wird diese Zeichnung lebendig. Diese Art der Malerei fordert mich, stets ein „waches Auge“ zu haben – nicht umsonst trage ich immer mein Malerei-Kit mit mir. Die Qualität eines Jahres bildet sich für mich auch immer an der Anzahl der festgehaltenen Emotionen und an den so entstandenen Bildern ab.
